Einfach gesagt
und doch so schwierig umgesetzt.
"Lebe jeden Tag als wäre es dein letzter"
Ich mochte den Spruch nicht weil er auf jedem Profil klebt.
Aber betrachtet man ihn mal ohne rosa Puschelchen
hat er doch so viel Charakter.
Wie oft beschweren wir uns über die kleinen Dinge,schätzen nicht was
wir haben,verkriechen uns unter der Decke des Nichts,schotten uns ab
von der Zeit die so wertvoll ist,sie zu besitzen?
Heute hab ich mich dafür geschämt,innerlich gebackpfeift.
Es gibt Mensch,die machen es richtig
und tun was für ihr Träume
doch dann kommt das Schicksal
und schlägt ihnen ungewarnt in die Fresse.
Sie haben sie nicht mehr,die Zeit.
Sie haben Grund sich zu vergraben,bevor es das Schicksal tut...
Schlimm das wir erst wieder daran erinnert werden,
wie wichtig es ist jeden Tag zu genießen,
wenn wir jemanden begegnen,
der ein blaues Auge und ausgeschlagende Zähne hat.
Schlimm das wir immer vergessen wie wichtig es ist,die Zeit zu nutzen
für berauschende,schillernde Lebensläufe.
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20.01.10
19.01.10
16.01.10
.:
Viele wagen es nicht öffentlich
von der Einöde des Wissens zu sprechen,
vom Dschungel des Vergessens,
von der Wüste der Erinnerung
und vom Schlachtfeld des Begreifens.
Probier es mal,
ich empfinde es wie
Selbstbefriedigung vor Zuschauern.
von der Einöde des Wissens zu sprechen,
vom Dschungel des Vergessens,
von der Wüste der Erinnerung
und vom Schlachtfeld des Begreifens.
Probier es mal,
ich empfinde es wie
Selbstbefriedigung vor Zuschauern.
Gedanken des Nichts und des Dennochs
Nein zu sagen,ist ein großes Problem..
Niemand weiß,wie sich das wahre Nein und wirkliche Nein ausspricht.
Soll ich es halbwegs verschlucken oder notfalmäßig betonen?
Soll ich es ausspucken und mit einem Fußtritt verstärken?
Soll ich es in den Wind hinaus schreien
oder mit einem leisen Seufzer quithieren?
Wer lernt uns die Sprache des Nichts und des Dennochs?
Wer sagt uns,was niemand sich zu sagen traut?
Wer hilft uns nichts zu begreifen und trotzdem alles zu denken?
Niemand weiß,wie sich das wahre Nein und wirkliche Nein ausspricht.
Soll ich es halbwegs verschlucken oder notfalmäßig betonen?
Soll ich es ausspucken und mit einem Fußtritt verstärken?
Soll ich es in den Wind hinaus schreien
oder mit einem leisen Seufzer quithieren?
Wer lernt uns die Sprache des Nichts und des Dennochs?
Wer sagt uns,was niemand sich zu sagen traut?
Wer hilft uns nichts zu begreifen und trotzdem alles zu denken?
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